FTCN.BERLIN | Fokus
Willkommen bei unserem Netzwerk! Hier erfahren Sie, worauf wir unseren Fokus legen und welche Ziele uns antreiben. Wir setzen uns für zukunftsweisende Ideen, nachhaltige Projekte und die Vernetzung engagierter Menschen ein. Auf dieser Seite bekommen Sie einen klaren Überblick über unsere zentralen Themen, Prioritäten und Visionen – alles auf einen Blick, verständlich und leicht zugänglich.
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Berlin ist eine der europäischen Metropolen mit der höchsten HIV-Prävalenz. Nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts leben in Berlin etwa 17.000 Menschen mit HIV – das ist rund ein Zehntel aller HIV-positiven Menschen in Deutschland.
Berlin verfügt über eine exzellente medizinische Infrastruktur, ein dichtes Netz an Beratungsstellen und eine aktive Community. Diese Voraussetzungen machen die 95-95-95-0-Ziele erreichbar.
Die 95-95-95-0-Ziele sind der Kern der Fast-Track-Cities-Initiative und bilden eine Kaskade aufeinander aufbauender Zielsetzungen:
95% aller Menschen mit HIV kennen ihren Status.
Maßnahmen in Berlin:
95% der diagnostizierten Menschen erhalten eine antiretrovirale Therapie (ART).
Maßnahmen in Berlin:
95% der Behandelten haben eine Viruslast unter der Nachweisgrenze.
Maßnahmen in Berlin:
Null Toleranz für Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit HIV.
Maßnahmen in Berlin:
Berlin hat bereits substanzielle Fortschritte erzielt und liegt bei den 95-Zielen zur Anbindung an Therapie von Menschen, die mit HIV leben und eine Diagnose bekommen haben, und die Unterschreitung der Nachweisgrenze im oberen Bereich. Die Herausforderung besteht darin, allen Menschen Tests für potenzielle Diagnosen und Anbindung an gesundheitliche Versorgung zu gewährleisten.
Effektive HIV-Prävention in Berlin ruht auf mehreren Säulen:
Wissen ist der Schlüssel zur Prävention.
Maßnahmen:
Kondome bleiben ein wichtiges Präventionsmittel und schützen zusätzlich vor anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI).
Angebote in Berlin:
Die PrEP ist eine hochwirksame Präventionsmethode: Eine tägliche oder anlassbezogene Einnahme von Medikamenten schützt HIV-negative Menschen vor einer Ansteckung.
PrEP in Berlin:
TasP (Treatment as Prevention) bedeutet, dass bei regelmäßiger Einnahme von HIV-Medikamenten, die Viruslast so niedrig ist, dass sie nicht nachgewiesen werden kann. Auch die HIV Therapie ist eine Form der Sekundärprävention, da sie Menschen vor Übertragung der Infektion schützt und AIDS verhindert.
Regelmäßiges Testen ermöglicht frühe Diagnose und Behandlung.
Testmöglichkeiten in Berlin:
Harm Reduction für drogengebrauchende Menschen
Die Fast-Track-Cities-Initiative ist eingebettet in globale Gesundheitsziele:
Das Programm der Vereinten Nationen für HIV/AIDS (UNAIDS) hat die 95-95-95-0-Ziele für 2025 bzw. 2030 formuliert. Sie basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass die HIV-Epidemie bei Erreichung dieser Schwellenwerte beendet werden kann.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat HIV/AIDS als eine der prioritären Gesundheitsbedrohungen identifiziert. Die WHO-Strategie umfasst neben Prävention und Behandlung auch die Stärkung von Gesundheitssystemen und den Abbau von Ungleichheiten.
Die BIS2030-Strategie ist die nationale deutsche Strategie zur Eindämmung von HIV, Hepatitis B und C sowie anderen sexuell übertragbaren Infektionen. Sie wurde 2016 vom Bundesministerium für Gesundheit verabschiedet und verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz:
Die BIS2030-Strategie bildet den bundesweiten Rahmen, in den sich lokale Initiativen wie das Berliner Fast Track City Netzwerk eingliedern. Sie betont die Bedeutung von Partizipation, Entstigmatisierung und dem Abbau struktureller Barrieren im Gesundheitssystem.
Die Fast-Track-Cities-Initiative verbindet lokales Handeln mit globalen Zielen und trägt direkt zur Erreichung der 2030-Agenda bei.
Die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen adressieren HIV/AIDS explizit:
Die globale HIV-Antwort steht vor einer dramatischen Krise. Im Januar 2025 stoppte die Trump-Administration die Finanzierung des President’s Emergency Plan for AIDS Relief (PEPFAR), des größten Einzelbeitrags zur weltweiten HIV-Bekämpfung. UNAIDS warnt, dass diese Kürzungen zu sechs Millionen zusätzlichen HIV-Infektionen und vier Millionen weiteren AIDS-bedingten Todesfällen bis 2029 führen könnten.
Die USA haben UNAIDS mitgeteilt, dass die Finanzierung mit sofortiger Wirkung eingestellt wird. UNAIDS hat dadurch nahezu 50% weniger Mittel zur Verfügung – ohne Zeit, diese Lücke zu schließen. Die Auswirkungen sind bereits weltweit spürbar: In 28 von 70 UNAIDS-Länderbüros (40%) wurden Community-basierte Dienste eingestellt. In vielen Ländern wurden HIV-Tests gestoppt, Community-Mitarbeiter:innen nicht bezahlt und Präventionsprogramme für vulnerable Gruppen eingestellt.
Diese plötzliche Disruption bedroht jahrzehntelange Fortschritte. Präventionsprogramme wurden besonders hart getroffen, und marginalisierte Gruppen, die auf maßgeschneiderte Dienste von Community-Organisationen angewiesen sind, waren am stärksten betroffen. Gesundheitseinrichtungen wurden geschlossen, tausende Kliniken stehen ohne Personal da, und viele Community-Organisationen mussten ihre HIV-Aktivitäten reduzieren oder einstellen.
Die Folgen dieser Kürzungen gefährden nicht nur die Erreichung der 95-95-95-0-Ziele bis 2030, sondern drohen Jahrzehnte erfolgreicher HIV-Bekämpfung zunichtezumachen. Was als koordinierte globale Anstrengung begann, steht nun vor der Gefahr des Rückschritts – mit fatalen Konsequenzen für Millionen Menschen weltweit. Diese Entwicklung unterstreicht die Dringlichkeit lokaler und regionaler Netzwerke wie Fast Track City Berlin, die auch in Zeiten globaler Unsicherheit verlässliche Strukturen aufrechterhalten können.
Das Monitoring der Berliner Fortschritte basiert auf:
Berlin ohne neue HIV-Infektionen, ohne AIDS-bedingte Todesfälle und ohne Diskriminierung von Menschen mit HIV bis 2030.
Wir vereinen alle relevanten Akteur:innen in Berlin, um durch koordinierte, evidenzbasierte und community-zentrierte Maßnahmen die 95-95-95-0-Ziele zu erreichen.
Menschen mit HIV sind Expert:innen ihres Lebens. Wir entwickeln Strategien gemeinsam mit den Betroffenen.
Wir stehen für eine Gesellschaft ohne Stigma und Diskriminierung. HIV ist ein Gesundheitsthema, kein moralisches.
Unsere Arbeit basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und best practices aus der globalen HIV-Prävention.
Wir bauen Barrieren ab und erreichen auch vulnerable und marginalisierte Gruppen.
Nur gemeinsam – über Sektoren und Organisationen hinweg – können wir die Epidemie beenden.
Wir nutzen neue Technologien, Präventionsmethoden und Kommunikationsstrategien, um Menschen zu erreichen.
Das Fast Track City Netzwerk Berlin besteht aus verschiedensten Mitgliedern aus Medizin, Pflege, Sozialarbeit, Ehrenamt, Aktivismus und engagierten Einzelpersonen. Das Netzwerk möchte sich bei aktiver Zusammenarbeit stetig erweitern. Wie eine Mitgliedschaft beantragt werden kann ist hier zu finden.
Die Nennung der Netzwerkmitglieder ist freiwillig und bildet nicht vollständig ab, wer sich im Fast Track City Netzwerk Berlin engagiert.
HILFE-FÜR-JUNGS e.V. unterstützt seit 1994 Jungen* und junge Männer*, die von sexueller Ausbeutung und sexualisierter Gewalt bedroht oder betroffen sind. Ziele sind, die Rechte von Jungen* und Männer* auf ein Leben ohne sexualisierte Gewalt zu stärken, ihre Gesundheit zu fördern und ihnen Chancen auf persönliche Entwicklung und Partizipation zu geben.
Hier findest Du weitere Informationen über HILFE-FÜR-JUNGS e.V.
ZIK – Zuhause im Kiez unterstützt Menschen mit HIV und anderen chronischen Erkrankungen, die auch von einer Sucht- oder einer psychischen Erkrankung betroffen sind. An Standorten in ganz Berlin bieten wir ihnen Begleitung und ein Zuhause. Seit Anfang 2025 ist ZIK gemeinsam mit ADV gGmbH, GamBe und ZeitRaum in der LA VIDA gGmbH vereint.
1989 begann ZIK, für Menschen mit HIV, die aufgrund ihrer gesundheitlichen und psychischen Belastungen psychosoziale Unterstützung brauchen, spezielle Betreuungsmodelle zu entwickeln. Auch heute arbeiten wir bei der Umsetzung innovativer Konzepte stets mit den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Klient*innen im Blick.
An 15 Standorten bietet ZIK etwa Einzelgespräche, Unterstützung in Lebenskrisen, sozialrechtliche Beratung und vieles mehr. Eine Kernaufgabe ist auch die provisionsfreie Vermittlung von Wohnraum, damit unsere Klient*innen ein eigenständiges Leben in den eigenen vier Wänden führen können.
Ergänzend bieten wir den Menschen, die wir begleiten, verschiedene Möglichkeiten, gemäß den eigenen Fähigkeiten und Wünschen aktiv zu werden, besonders in Beschäftigungs-, Arbeits- und Ausbildungsprojekten.
So stellen wir ein Angebot bereit, das eine bedarfsgerechte Versorgung in jeder Lebenssituation ermöglicht.
Hier findest Du weitere Informationen über ZIK.
Der Hydra e.V. wurde 1980 im Zuge der europäischen Hurenbewegung in Berlin gegründet. Der Verein setzt sich seitdem für die Rechte und die soziale Gleichstellung von Sexarbeiter*innen ein. Mitglieder des Vereins sind sowohl Sexarbeiter*innen, als auch ihre Unterstützer*innen.
Seit 1985 betreibt der Verein Mithilfe von Förderungen des Landes Berlin eine Beratungsstelle für Sexarbeiter*innen. In dieser Beratungsstelle werden Sexarbeiter*innen zu allen Fragen im Zusammenhang mit ihrer Tätigkeit beraten – es gibt berufsbegleitende Beratung, Beratung für Neueinsteiger*innen in der Sexarbeit sowie Beratung zur beruflichen Neuorientierung inner- und außerhalb der Sexarbeit. Die Beratungen umfassen oftmals sozial- und migrationsrechtliche Fragestellungen (z.B. Jobcenter, Krankenversicherung, Aufenthalt), den Umgang mit Stigma und Gewalt und Fragen rund um Gesundheitsschutz und sicheres Arbeiten in der Sexarbeit (safer sex and safer work).
2019 eröffnete das Hydra-Café als Treffpunkt und Bildungsort für Sexarbeiter*innen. In den wöchentlichen von Peer-Berater*innen gestalteten Öffnungszeiten und regelmäßigen Workshops können Sexarbeiter*innen sich miteinander austauschen und ihr Wissen aneinander weitergeben.
Die Beratungsstelle und das Café werden von Nutzer*innen aus sehr unterschiedlichen Berufszweigen der Sexarbeit und mit unterschiedlichen Geschlechtsidentitäten oder Erstsprachen in Anspruch genommen. Das Team und die Peers beraten auf Arabisch, Bulgarisch, Englisch, Französisch, Rumänisch und Spanisch. Sprachmittlung kann bei Bedarf angeboten werden.
Hier findest Du weitere Informationen über Hydra e.V.
Das Zentrum für sexuelle Gesundheit und Familienplanung gehört zum öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) und hat fünf Standorte in Berlin. Das Zentrum hat vielfältige Angebote in den Bereichen Familienplanung/Schwangerschaft (z. B. ärztlich/sozialarbeiterische Betreuung von Schwangeren ohne valide Krankenversicherung (KV), gynäkologische Untersuchungen für Menschen ohne KV, Beratung im Schwangerschaftskonflikt, kostenlose Schwangerschaftsverhütungsmittel für Geringverdienende Angeboten) und im Bereich sexuell übertragbarer Infektionen (HIV/STI).
Das Zentrum arbeitet nach Infektionsschutzgesetz, subsidiär und durch das Land Berlin finanziert.
Die Prävention und Früherkennung von sexuell übertragbaren Infektionen ist eine Kernaufgabe der Zentren für sexuelle Gesundheit und Familienplanung. Es werden an vier Standorten (Marzahn-Hellersdorf, Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Charlottenburg-Wilmersdorf) Sprechstunden für HIV und sexuell übertragbare Infektionen angeboten. Beratung und Untersuchung sind anonym oder namentlich möglich und kostenlos. Es können Testungen auf HIV und andere STI durchgeführt werde. Außerdem können Menschen ohne KV Therapien gegen verschiedenen bakterielle STI vor Ort bekommen. Es gibt es ein Impfangebot (HBV, teilweise auch HAV, HPV und mpox).
Zudem gibt es vielfältige Präventionsangebote, die von Workshops zur sexuellen Bildung über Öffentlichkeitsarbeit und Multiplikator*innenschulung bis hin zur aufsuchenden Arbeit im Rahmen der Sexarbeit reichen.
Die Präventionsarbeit wird interdisziplinär von Sozialarbeitenden, Sprachmittler*innen und Ärzt*innen geleistet.
Die STI-Sprechstunde wird von einer sehr heterogenen Klientel genutzt: Menschen, die nur Beratung suchen und Menschen, die medizinische Probleme oder Symptome haben aus den Bereichen Allgemeinbevölkerung jeglicher sexueller Orientierung, Sexworker*innen und ihren Kund*innen, Tourist*innen, Migrant*innen mit und ohne geklärtem Aufenthaltsstatus, Menschen mit und ohne Krankenversicherung.
sidekicks.berlin ist das Gesundheitsförderungsprojekt für die queere Community. Das Team ist überall vor Ort, wo sich die queere Community trifft: auf Partys, in Clubs, bei Großevents, Straßenfesten, Cruising Areas, Kongressen sowie online in sozialen Medien und vielen weiteren Orten. Zusätzlich werden Workshops und Fortbildungen angeboten. Mit einem Team aus Haupt- und Ehrenamtlichen klärt sidekicks.berlin über Safer Sex sowie zu Safer Use von Substanzen auf. Es gibt die Möglichkeit für persönliche Beratungsgespräche, und es werden kostenlose Materialien verteilt, die Sex und Substanzkonsum sicherer machen.
Hier findest Du weitere Informationen über sidekicks.berlin.
Die Netzwerkstelle sexuelle Gesundheit und Migration existiert seit 2004 in Berlin. Sie ist ein Projekt von VIA, Regionalverband Berlin/Brandenburg e.V, gefördert durch die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege.
Wir als Mitarbeiter*innen der Netzwerkstelle setzen uns dafür ein, dass Menschen mit Migrations- oder Fluchtbiografien im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit optimal erreicht werden, vor allem im Bereich der HIV-Prävention. Migration ist für uns ein Querschnittsthema, das in allen Bereichen mitgedacht werden muss, nicht nur im Bereich der gesundheitlichen Versorgung.
Wir informieren, vermitteln Expert*innen, beraten und entwickeln gemeinsam mit Menschen aus den Zielgruppen und unseren Partnerorganisationen innovative Projekte wie SEGESUMI, Youth 4 Youth, oder HIV-Prävention von und für Geflüchtete. Wir vernetzen uns und kooperieren mit anderen regionalen und nationalen Akteuren in den Arbeitsfeldern Migration, HIV-Prävention und sexuelle und reproduktive Gesundheit.
Hier findest Du weitere Informationen über die Netzwerkstelle sexuelle Gesundheit und Migration.
Die AG Testen beschäftigt sich mit den Zugängen von Testingmöglichkeiten für alle Menschen. HIV, Hepatitiden, STIs allgemein können gravierende Auswirkungen auf die Lebensqualität und Lebensdauer haben. Daher ist es essenziell Möglichkeiten zur Testung allgemeingültig zu machen. Insbesondere FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter, Nicht-binäre, Trans und Agender) Menschen werden oftmals selbst bei auftretenden Symptomatik (außerhalb einer festgestellten Schwangerschaft) nicht getestet. Dies gilt es unbedingt zu ändern und auch niedergelassene Ärzt*innen vermehrt für Testing und diskriminierungssensible Aufklärung zu sensibilisieren.
Die AG PrEP bedient mehrere Themenschwerpunkte. Auf der einen Seite wollen wir die Aufklärung über und Zugang zur PrEP jenseits von MSM Communities stärken. Zeitgleich sehen wir die Diskussion der „nurse led PrEP“, um Ärzt*innen zu entlasten, als eine der notwendigen Veränderungen, um die PrEP zugänglicher für alle Menschen zu machen. Des weiteren beschäftigt sich die AG mit der long acting PrEP, die in absehbarer Zeit als Alternative zur PrEP in Tablettenform relevant werden wird.
Die AG Stigma/Partizipation beschäftigt sich mit Antistigmatisierungsbemühungen bei Fachpersonal und der allgemeinen Öffentlichkeit. Zeitgleich arbeitet die AG daran Strukturen im Fast Track City Netzwerk Berlin aufzubauen und zu stärken, die tatsächliche Partizipation von positiven Menschen, inklusiver aller Diskriminierungsebenen und Marginalisierungen, miteinschließen.
Die Taskforce für den Übergang von der stationären zur ambulanten Behandlung für Menschen ohne Krankenversicherung versucht in Kombination mit einer eigens eingerichteten Meldestelle, einem Gremium zur interdisziplinären Fallsupervision und einem an das Buddy Prinzip angelehnte Community nahe Betreuung und Begleitung Menschen ohne Krankenversicherung die ambulante Nachsorge zugänglich zu machen und dadurch zeitgleich das Gesundheitssystem in Berlin zu entlasten.
Sie möchten bei einer oder mehreren AGs mitmachen? Sie denken, dass ein essenzielles Thema für die strukturelle Präventionsarbeit noch nicht genannt worden ist? Dann schreiben Sie uns gerne, um Ihre Anliegen und Gedanken zu teilen:
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